Unser Qualitätsversprechen

DIENES macht den Unterschied

Es ist nicht einfach die Qualität eines Messers auf den ersten Blick zu erkennen. Oft gleicht ein Messer wie ein Ei dem anderen – Maße und Aussehen lassen keine Unterschiede vermuten. Doch es kommt zum einen auf die inneren Werte, also das verwendete Material, und zum anderen auf die Faktoren Standzeit und Fertigungssicherheit in Ihrer laufenden Produktion an. Ganz praktisch heißt das also, dass ein „echtes“ Qualitätsmesser über eine lange Standzeit mit gleichbleibender Schneidqualität verfügt und eine äußerst geringe Bruch- und Splittergefahr aufweist. Nur so kann ein sicherer und unterbrechungsfreier Produktionsprozess garantiert werden.

Genau das steht seit über 100 Jahren im Fokus unserer hauseigenen Entwicklungsingenieure und unserer Mitarbeiter in der Produktion. Je nach Anwendungsfall und Schneidgeometrie ist die Beanspruchung der Schneiden sehr komplex. In unterschiedlicher Ausprägung hat das einen entscheidenden Einfluss auf die Standzeit der Messer. Im Berührungspunkt treten aufgrund der Reibung zwischen Ober- und Untermesser Verschleiß, Biegebeanspruchung und Blitztemperaturen auf. Durch Messerwerkstoffe mit angepasster Härte aber gleichzeitig hoher Zähigkeit zeigen sich die inneren Werte unserer Messer, die je nach Anwendung vergleichsweise höchste Messerstandzeiten aufweisen. Außerdem verfügen wir über kontinuierliche Qualitätssicherungsprozesse während der gesamten Messerproduktion, die die außergewöhnliche Güte unserer Messer sichern.

Hier sehen wir saubere, präzise Schnittkanten durch Lösungen von DIENES in der oberen Bildreihe im direkten Vergleich zu herkömmlichen, minderwertigeren Schnittkanten in der unteren Bildreihe. Die markierten Bilder zeigen die Schnittkante von Nonwoven (Bild 1), Papier (Bild 2) und Prepreg (vorimprägnierte Fasern) (Bild 3).

Höchste Materialqualität

Wir arbeiten nur mit zertifizierten und langjährigen Partnerunternehmen zusammen. Unsere Partner verwenden ausschließlich Stahl aus bekannter Herkunft und garantieren uns eine bestimmte Schmelzanalyse. Nur so können wir sicherstellen, dass die gelieferten Stähle auch nach unserer Weiterverarbeitung immer die gleiche Qualität bieten. Massenstähle aus dem Handel mit unbekannter Herkunft kommen bei uns nicht zum Einsatz. Denn bei Stählen aus unklarer Herkunft kann eine geringe Abweichung in der Stahlzusammensetzung dazu führen, dass es zu Abweichungen im Härte- und Vergütungsprozess kommt, dies würde zu Qualitätsschwankungen bei den Messern führen. Je nach Anwendungsfall (insbesondere bei Rollscheren) werden speziell auf die Kundenanforderungen ausgerichtete Spelzialstähle mit definierter Schmelzanalyse verwendet. Diese geforderten Stahlgüten werden stetig geprüft. So können wir beste Homogenität und Chargenreinheit des Materials unserer Produkte sowie höchste Materialqualität durchgängig garantieren.

Ganzheitliches Fertigungs Know-how

Um die gewünschten Messereigenschaften zu erzielen werden die Stähle beim Herstellungsprozess sorgfältig bearbeitet. Die anschließende Wärmebehandlung ist dabei exakt auf das verwendete Werkstück zugeschnitten und wird stetig überwacht. Der Zeit- und Temperaturverlauf ist genau aufeinander abgestimmt, um die gewünschte Zähigkeit des Messers zu erreichen.

Ständige Weiterentwicklung

Absolute Präzision und saubere Schnittkanten stehen seither mit im Fokus unserer Entwicklungen. So haben wir immer wieder neue Maßstäbe beim industriellen Schneiden gesetzt und sind zum branchenübergreifenden Spezialisten für unterschiedlichstes Schneidgut geworden. Wir werden dies auch in Zukunft dank unserer eigenen Entwicklungsabteilung mit über 20 bestausgebildeten Ingenieuren für unsere anspruchsvollen Kunden in der ganzen Welt bleiben. Insbesondere vier herausragende, patentierte (DBGM) Entwicklungen aus unserem Hause tragen zu einem einwandfreien Schnitt bei: